Nikola: Aufatmen beim Elektro-LKW Entwickler - Gespräche mit GM laufen weiter
Brennstoffzellen-Technologie
Die am 8. September 2020 bekannt gegebene Kooperation umfasste bislang eine Vereinbarung für eine elf-prozentige Beteiligung an Nikola. Im Gegenzug soll GM Leistungen mit einem Volumen von zwei Mrd. US-Dollar erbringen und den Pickup Badger für Nikola bauen.
„Die Möglichkeit, unsere Brennstoffzellen in ein Fahrzeug der Klassen 7 und 8 einzubauen, ist spektakulär. Wir wissen, dass es dort große betriebliche Kostenvorteile, große Effizienz und große Chancen gibt", sagte Reuss gegenüber dem US-Sender CNBC.
Nikola-Gründer Trevor Milton musste am 21. September als Chairman des Unternehmens zurücktreten. Die Absichtserklärung kann noch von beiden Seiten gekündigt werden, wenn bis zum 3. Dezember 2020 kein Vertrag zustande gekommen ist. (lim/rem)
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