Müssen YouTube & Co. vor ACTA zittern?
USA (IT-Times) - Die Diskussionen um das multilaterale Urheberrechts-Abkommen ACTA sind groß. Kritiker sehen in dem Vertrag einen ersten Schritt hin zur Internetzensur. Die Musik- und Filmindustrie befürwortet den Vorschlag.
Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) basiert auf einem Vorschlag der USA und Japans von 2006 und wird vor allem von der US-amerikanischen Film- und Musikindustrie forciert. Das Abkommen verpflichtet die Betreiber von Internetseiten dazu, sämtliche Inhalte ihrer Nutzer auf urheberrechtlich geschützte Inhalte hin zu prüfen und die IP-Adresse im Falle eines Verstoßes direkt an den Urheber weiterzuleiten.
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