Motorola verkauft Chipfabrik

Montag, 27. Oktober 2003 um 16:51

Motorla Inc. (Nasdaq: MOT<MOT.NYS>;WKN: 853936<MTL.FSE>): Der amerikanische Handy-, Chip- und Elektronikkonzern verkauft eine seiner Chipfabriken in Tianjib (China). Damit gibt der Konzern einen milliardenschwere Investition auf.

Nutznießer des Verkaufs ist das chinesische Unternehmen Foundry Semiconductor Manufacturing International (SMIC), einer der größten Chiphersteller in China. Der genaue Kaufpreis ist bisher nicht genannt worden, doch klar ist, dass der amerikanische Konzern einen Minderheitsanteil an Foundry Semiconductor erhält.. Motorola treibt damit seine Restrukturierung voran und zieht sich weiter aus dem Halbleitergeschäft zurück. Der amerikanische Konzern setzt zunehmend auf Auftragsfertiger, die die hohen Investitionskosten auf mehrere Kunden aufteilen können.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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