Monster.com begrüßt Internet-Pleiten

Dienstag, 6. Februar 2001 um 14:20

Der Zusammenbruch vieler der so genannten Dotcom-Firmen werde wohl nicht dramatisch zur Arbeitslosigkeit in den USA beitragen, sagt Jim Treacy vom Stellenvermittler TMP Worldwide, dem Monster.com gehört. "Für viele Technologiefirmen war der Abschwung Gelegenheit, die Fachleute einzustellen, die zur Boomzeit kaum zu finden waren". Tatsächlich meldet der US-Bundesstaat Kalifornien trotz der vielen Dotcom-Pleiten für das vierte Quartal 2000 ein Wachstum des Arbeitsmarkts um 3,2 Prozent - mehr als das Doppelte des landesweiten Durchschnitts. In San Francisco beträgt die Arbeitslosenrate nur zwei Prozent, im Landkreis Santa Clara, zu dem Silicon Valley gehört, hat sie gar den historischen Tiefststand von 1,2 Prozent erreicht.

(huy/ako)

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