Microsoft will Windows 7 Produktangebot straffen
REDMOND - Der US-Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) will die Fehler, die bei der Einführung von Windows Vista gemacht wurden, vermeiden. Insgesamt soll es nur zwei Kernversionen des kommenden Betriebssystems Windows 7 geben: Eine Version für Firmenkunden und eine für Privatverbraucher.
Die Version für Privatkunden soll unter dem Namen Windows 7 Home Premium angeboten werden, während die Version für Geschäftskunden unter dem Namen Windows 7 Professional vermarktet werden soll. Die Preise für die beiden Versionen stehen allerdings noch nicht fest. Offiziell soll das neue Microsoft-Betriebssystem Ende Januar 2010 auf den Markt kommen.
Daneben soll es zwei low-end Versionen für OEM-Kunden geben. Mit Home Basic und Starter Edition will Microsoft vor allem PC-Hersteller ansprechen, die das Betriebssystem auf ihren Geräten vorinstallieren wollen. Die abgespeckte Home Basic Edition ist dabei für den Vertrieb in Schwellenländern vorgesehen, während die die Starter Edition als Standart-Version in aller Welt verkauft werden soll.
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