Microsoft will Google Maps den Riegel vorschieben
Patentstreit
MÜNCHEN (IT-Times) - Per Gerichtsbeschluss will Microsoft dem Kartendienst Google Maps das Aus bescheren. Die Begründung soll die Verletzung eines Microsoft-Patents aus den 90er Jahren sein.
Microsoft wirft den Unternehmen nach Angaben des Handelsblatts vor, mit Google Maps ein Patent aus dem Jahr 1996 zu verletzen. Die Entscheidung des Gerichts soll Anfang Mai gefällt werden. Gegen einen Untergang des Kartendienstes spricht dessen große Bedeutung nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Behörden, so die Argumentation der Google-Anwälte.
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