Microsoft-Tablets erhalten Sonderstellung bei Lizenz-Debatte
REDMOND (IT-Times) - In Frankreich hat die zuständige Kommission für die Festlegung von Geräteabgaben für Privatkopien einen Vorschlag gemacht, der Herstellern von Touch-Tablets nicht gefallen wird. Mit Ausnahme von Microsoft.
So soll die Gebühr pro Gerät mit 40 bis 64 GByte Speicher zwölf Euro betragen. Eine Ausnahme will die Kommission dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt zufolge nur für Tablets mit Windows-Betriebssystem machen. Diese Geräte werden von ihr als vollwertige PCs und nicht als Geräte der Unterhaltungselektronik eingestuft. Ob der Vorschlag der Kommission angenommen wird, entscheidet sich am 12. Januar 2011. Der Beschluss gilt aber als Formsache.
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