Microsoft reagiert auf Vorwürfe der EU
REDMOND (IT-Times) - Der US Softwaregigant Microsoft, welcher nicht zum ersten mal wegen der Ausnutzung von Marktmacht im Visier der EU steht, hat sich zu den neusten Vorwürfen im Bezug auf den Internet-Browser Internet Explorer geäußert.
Microsoft räumt dabei eindeutig die Schuld auf der eigenen Seite ein. Seit Dezember 2009 muss Microsoft bei jedem Windows PC einen „Browser Choice Screen“ (BCS) einblenden. Ein Fenster, in dem alle verfügbaren Browser eingeblendet werden und der Nutzer aufgefordert wird zu wählen. Dem sei man allerdings zu Beginn, aufgrund eines technischen Fehlers, wie in Microsoft beschreibt, nicht geschehen.
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