Microsoft legt sich mit US-amerikanischer Regierung an
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REDMOND (IT-Times) - Seit den Enthüllungen Edward Snowdens ist klar, dass die US-amerikanische Regierung im Zeichen der nationalen Sicherheit das Recht auf Privatsphäre extrem aufweicht. Microsoft stellte sich jetzt gegen einen Durchsuchungsbeschluss.
Microsoft ist einer der weltweit größten E-Mail-Anbieter und deswegen von hohem Interesse für die Regierung. Gestern weigerte sich das Softwareunternehmen, einem Durchsuchungsbeschluss für Kundendaten stattzugeben, die sich auf einem ausländischen Server befinden. Microsoft argumentierte, dass eine Überprüfung der Daten nicht mit der Law of Constitution vereinbar sei. Wie die Washington Post berichtet, handle das Unternehmen auch aus der Sorge heraus, Kunden könnten aus Angst vor der amerikanischen Regierung zu ausländischen Wettbewerbern abwandern.
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