Microsoft kündigt kostengünstige Software an
REDMOND - Der US-Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) will noch in diesem Jahr eine abgespeckte Softwareversion seiner Studentensoftware in Schwellenländern auf den Markt bringen, um Milliarden von Menschen in ärmeren Ländern den Zugang zu Computertechnologien zu erleichtern.
Die Student Innovation Suite, die unter anderem Windows XP, Office sowie Learning Essentials 2.0 umfasst, soll an qualifizierte Regierungen für drei Dollar pro Einheit verkauft werden, heißt es bei Microsoft. Das entsprechende Projekt stellte Microsoft-Chairman Bill Gates in Beijing vor. Das Angebot ist Teil von Microsofts Unlimited Potential Programms, dass zum Ziel hat, die Akzeptanz von Computertechniken in Entwicklungsländern zu erhöhen. Damit sollen weitere Milliarden neue Nutzer Zugang zu Computer und Software finden, heißt es.
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