Microsoft kann Bußgeld nicht abwenden
Nach Angaben der EU sind die außergerichtlichen Verhandlungen mit dem Redmonder Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) hinsichtlich der Ausnutzung seiner beherrschenden Marktstellung gescheitert.
Ein entsprechender Urteilsspruch wird im Laufe der nächsten Woche erwartet. Seit Dienstag hatten Microsoft-Chef Steve Ballmer und EU-Wettbewerbskommisar Mario Monti verhandelt – ohne Ergebnis, wie jetzt bekannt wurde. Dafür droht Microsoft nunmehr ein Bußgeld von 200 bis 300 Mio. Euro, schätzen Experten.
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