Microsoft goes Osteuropa
BELGRAD - Der weltweit führende Softwarehersteller Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) hat ein neues Entwicklungscenter in Belgrad in Betrieb genommen, wobei sich das Belgrader Forschungslabor vor allem auf die Entwicklung von Software zur Erkennung von handschriftlichen Texten im Bereich portabler Computer konzentrieren soll. Die Ingenieure in Belgrad sollen ferner Lösungen weiterentwickeln, die im Rahmen von Microsofts Tablet PCs eingesetzt werden.
Gleichzeitig sollen die Ingenieure erforschen, wie moderne Maschinen und Techniken künftig in der Lage sein könnten, digitale 2D-Strukturen automatisch zu erkennen. Das neue Belgrader Forschungscenter ergänzt die beiden bestehenden Entwicklungszentren in Dänemark und in Irland.
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