Metabox weist Vorwürfe zurück

Montag, 5. März 2001 um 10:08

Metabox AG (WKN: 692120 <MBX.ETR>) Der Hersteller von Settop-Boxen für das Surfen über den Fernseher, Metabox, hat am Sonntag einen Bericht des Spiegel zurückgewiesen, nach der das Unternehmen neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben habe. Bei mehreren Kapitalerhöhungen seien die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet worden, heißt es in der neuesten Ausgabe des Spiegel. Met@box bezeichnete die Vorwürfe in einer Mitteilung als "haltlos".

Metabox erklärt, der Spiegel habe offenbar den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, mit dem tatsächlichen Ausgabekursen verwechselt. Dem Chefredakteur des Spiegel liege inzwischen eine einstweilige Verfügung sowie eine Unterlassungsverpflichtungserklärung vor; das Unternehmen behalte sich weitere rechtliche Schritte vor.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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