Maschinenbauer Aixtron fährt im ersten Halbjahr dickes Minus ein

Halbjahreszahlen

Donnerstag, 11. August 2016 um 09:47

HERZOGENRATH (IT-Times) - Der Depositionsanlagen-Hersteller Aixtron SE hat am heutigen Mittwoch seine Halbjahreszahlen für das laufende Geschäftsjahr 2016 präsentiert. Zudem wurde eine Stellungnahme zum Übernahmeangebot der Grand Chip Investment GmbH (GCI) abgegeben.

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Gut lesen sich die Zahlen der Herzogenrather wahrlich nicht: Die Umsatzerlöse fielen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf 55,5 Mio. Euro. Zeitgleich verbesserte sich das Betriebsergebnis zwar leicht um drei Prozent, verbleibt mit minus 25,9 Mio. Euro aber weiterhin tief im Negativen.

Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich ebenso um acht Prozent, aber fiel mit minus 0,23 Euro nichtsdestotrotz negativ aus. Das Minus im Free Cashflow verdreifachte sich sogar von minus 12,6 Mio. Euro auf minus 41 Mio. Euro.

Wie Aixtron verkündete, steht die schwache Umsatzentwicklung mit der Zurückhaltung der Hersteller bezüglich Kapazitätserweiterungen im Zusammenhang. Noch nach dem ersten Quartal hatte Aixtron mit Umsatzerlösen von 170 bis 200 Mio. Euro im Gesamtjahr gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Aixtron, Hardware

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