m-Commerce: Ein Paradies für Spione!

Montag, 5. Februar 2001 um 11:53

Wie steht es um die Zugriffssicherheit bei mobilen Anwendungen über UMTS und Bluetooth aus? Schon die Tatsache, dass in einem Unternehmen Mitarbeiter mit einer mobilen 2-Megabit Datenverbindung im Umkreis von zehn Metern mit jedem am Netz eingebundenen elektronischen Gerät kommunizieren können, lässt erahnen, welche Sicherheitsrisiken nicht autorisierte Mitarbeiter oder nicht dem Unternehmen zuzurechnende Bluetooth-Nutzer darstellen können. Auch bei Wireless LAN Anwendungen, zumeist ohne Sicherheitsbarrieren, ist ein externer Zugriff kinderleicht. Wireless LAN stellt für kleine, lokale Netzwerke eine unkomplizierte, zuverlässige und preiswerte Vernetzung von Arbeitsplatzrechnern dar. Gleichzeitig aber birgt Wireless LAN hohe Sicherheitsrisiken, da nicht autorisierten Nutzern mit Laptop und Wireless LAN Adapter ein zum Teil lückenloser Zugriff auf Intranets möglich wird.

Somit bedarf es bei Einführung neuartiger Technologien einer genauen Untersuchung und entsprechender Überlegungen, ob derartige Techniken gebraucht werden, und vor allem wo Sicherheitslücken für das Unternehmen entstehen könnten. (cam/huy)

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