Lucid: US-Elektroauto-Produzent verbrennt mehr Geld als erwartet, liquide Mittel sollen noch bis ins Jahr 2024 reichen
Elektroautos und Batterietechnologien
Lucid Aktie: Quartalsergebnis
Die Lucid Group Inc. (Nasdaq: LCID, ISIN: US5494981039) erwirtschaftete im ersten Quartal 2023 einen Unternehmensumsatz in Höhe von 149,432 Mio. US-Dollar, ein Wachstum von 159 Prozent zum Vorjahr (Vorquartal: 257,71 Mio. US-Dollar).
Das operative Ergebnis des US-Elektroauto-Produzenten verschlechterte sich im gleichen Zeitraum auf minus 772,161 Mio. US-Dollar (Vorquartal: minus 749,74 Mio. US-Dollar, Vorjahr: minus 597,530 Mio. US-Dollar).
Lucid wies im Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von minus 779,528 Mio. US-Dollar (Vorjahr: minus 81,286 US-Dollar) bzw. ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von minus 0,43 US-Dollar aus (Vorjahr: minus 0,36 US-Dollar).
Der operative Cash-Flow lag bei minus 801,264 Mio. US-Dollar (Vorjahr: minus 494,649 Mio. US-Dollar) und der Free Cash-Flow (Non-GAAP) bei minus 1,043 Mrd. US-Dollar (Vorquartal: minus 938,4 Mio. US-Dollar, Vorjahr: minus 679,731 Mio. US-Dollar).
Zum Ende des letzten Quartals lagen die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente der Lucid Group noch bei 900,038 Mio. US-Dollar (Vorjahrquartal: 1,737 Mrd. US-Dollar). Hinzu kommen kurzfristige Investments von 2,078 Mrd. US-Dollar (Vorquartal: 2,177 Mrd. US-Dollar).
"Wir sind auf dem besten Weg, im Jahr 2023 mehr als 10.000 Fahrzeuge zu produzieren, wobei unternehmensweite Initiativen im Gange sind, die es Lucid ermöglichen werden, auf höhere Volumina umzuschwenken, wenn die Marktbedingungen es zulassen", sagt Peter Rawlinson, CEO und CTO von Lucid.
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