LG und Samsung müssen erneut Bußgeld bezahlen

Kartellverfahren

Freitag, 4. Januar 2013 um 16:59
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SEOUL (IT-Times) - Die beiden Technologieunternehmen LG und Samsung sind wegen unerlaubter Preisabsprachen zu Geldstrafen verurteilt worden. Betroffen sind die Display-Sparten beider Unternehmen.

Neben vier weiteren taiwanischen Display-Herstellern wurden die LG Electronics Inc. (WKN: 576798) und die Samsung Electronics Co. Ltd. zu Bußgeldern in Millionenhöhe verdonnert. Ein Gericht in Peking verurteilte die beiden Unternehmen und darüber hinaus AU Optronics, Chunghwa Picture Tubes, HannStar Display sowie Chi Mei wegen illegaler Preisabsprachen. Die verurteilten Unternehmen müssen insgesamt 172 Millionen Yuan an ihre Kunden zurückerstatten und darüber hinaus 144 Millionen Yuan an Strafzahlungen leisten. Weitere 36,8 Millionen Yuan wurden aus dem Vermögen der Unternehmen beschlagnahmt, so das . Bei den Verbrauchern seien so zwischen 2001 und 2006 erhebliche Nachteile durch die Absprache zwischen Vertretern von Flachbildschirmen entstanden.

Meldung gespeichert unter: LG Electronics, Hardware

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