Lenovo traut sich noch nicht an US-Privatkunden ran

Freitag, 21. April 2006 um 00:00

SAN FRANCISCO - Die chinesische Lenovo Group Ltd. (WKN: 894983<LHL.FSE>) wird sich bei US-Privatkunden erst einmal zurückhalten. Das Unternehmen, das 2005 die PC-Sparte von IBM übernahm, will sich erst im Geschäftskundenbereich durchsetzen, sagte Chairman Yang Yuanqing bei einer Pressekonferenz.

Lenovo will sich darauf konzentrieren, erst einmal die Produkte unter der noch von IBM her bekannten Marke ThinkPad zu verkaufen. Besonders im Visier ist der Markt für SMEs (Small and medium sized Enterprises). Den Einstieg in das Privatkundengeschäft stellt sich Yuanqing über Telefon- und Internetverkauf vor. Hiermit sei jedoch frühestens im nächsten Jahr zu rechnen. Im Zuge dieser Pläne müsse auch am Markennamen Lenovo gearbeitet werden, unter dem man im Einzelhandel angreifen möchte. „Der Bekanntheitsgrad unserer Marke ist sehr gering, besonders in den USA“, gestand Yuanqing ein.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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