Lenovo: die fetten Jahre warten im Ausland
Computer
HONGKONG (IT-Times) - Lenovo wird den geschäftlichen Fokus künftig nicht mehr primär auf Heimatland China legen. Obgleich der PC- und Smartphone-Hersteller dort immer noch die meisten Umsätze generiert, versprechen andere Regionen bessere Wachstumschancen.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2013 erzielte Lenovo 38 Prozent des Gesamtumsatzes in China. Europa und Amerika steuerten je 25 beziehungsweise 21 Prozent bei. Damit ist China auch weiterhin der größte Absatzmarkt für den Hersteller von Computern und Smartphones, wie die Internetseite CNBC berichtet. Doch bieten grade die Märkte in Europa und Amerika die bessere Zukunftsperspektive, wirft man einen Blick auf die Umsatzentwicklungen in den verschiedenen Regionen. Stieg der Umsatz in China im Jahresvergleich um 1,3 Prozent, so legte der Umsatz in Europa und Amerika gegenüber dem Vorjahr um jeweils rund 30 Prozent zu. Zukäufe waren nicht zuletzt der Grund für die enormen Wachstumsraten.
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