Leiterplattenhersteller AT&S muss weitere Verluste hinnehmen
WIEN - Der Leiterplattenhersteller AT&S AG (WKN: 922230) hat heute bekannt gegeben, dass in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres trotz Restrukturierungsaufwendungen ein positives operatives Ergebnis erzielt werden konnte. Wie AT&S berichtet, war das abgelaufene Quartal aber auch durch Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung am Standort Leoben-Hinterberg sowie einer Wertberichtigung bei AT&S Korea geprägt.
AT&S erwirtschaftete demnach im dritten Quartal einen Umsatz in Höhe von 117,1 Mio. Euro. Das EBIT fiel aufgrund von Einmaleffekten mit minus 18,2 Mio. Euro negativ aus. Das Periodenergebnis sank auf minus 23,5 Mio. Euro. Allerdings hebt das Unternehmen hervor, dass ohne diese Effekte ein positives EBIT in Höhe von rund 7,5 Mio. Euro und ein Periodenüberschuss von rund 3,7 Mio. Euro erzielt worden wäre.
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