JinkoSolar: Wo der Solarmodule-Produzent Wachstumspotenziale sieht

Solarmodule-Hersteller

Donnerstag, 22. September 2016 um 12:18

Türkei und Thailand haben die höchste Umsatzdynamik

Die Länder bzw. Regionen China (inkl. Hongkong und Taiwan), America, Chile, Türkei, Thailand und Japan konnten zuletzt im Umsatz weiter zulegen. Rückläufig zeigten sich dagegen die Solarmärkte in Großbritannien und Südafrika.

Die größte Wachstumsdynamik zeigten dabei Thailand und die Türkei. Allerdings ist das Umsatzniveau vergleichsweise gering. Auch die Märkte in Japan und Chile wiesen zuletzt sehr hohes Wachstum auf.

JinkoSolar hatte im Vorfeld als erstes Unternehmen die Level-one Energy Efficiency Zertifizierung vom China Quality Certification Center für mono- und multikristalline Solarmodule erhalten.

Die Nachfrage in China soll sich im dritten Quartal 2016 abflachen, im vierten Quartal 2016 aber wieder anziehen. Allerdings befindet sich der Solarmarkt im Bereich Utility- Scale im Abschwung.

Nachfrageimpulse aus Lateinamerika, Indien und Japan

Deutliche Nachfrageimpulse werden insbesondere aus Lateinamerika, Indien und Japan erwartet. Auch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) rechnet JinkoSolar mit steigender Nachfrage, da zuletzt die Kosten für elektrischen Strom aus Solarzellen die Kosten zur Produktion von Strom aus Kohle unterschritten haben.

JinkoSolar will zudem die PERC Produktionslinie weiter ausbauen und die sogenannte Black-Silicon Technologie weiterentwickeln. Aus einer Kombination dieser beiden Technologien verspricht sich JinkoSolar weitere Effizienzsteigerungen und eine höhere Zuverlässigkeit der eigenen Produkte. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Solarmodule, JinkoSolar, Hintergrundberichte, Solartechnik

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