JinkoSolar: Solarzellen-Produzent veröffentlicht Zahlen für das 3. Quartal 2017 am 7. Dezember
Solarmodule- und Solarzellenproduktion
Marktbeobachter rechnen mit einstelligen Margen bei chinesischen Solarmodule-Herstellern, die sich um die fünf Prozent bewegen sollen.
In den vergangenen Jahren sind die Preise für den Rohstoff Polysilizium stärker als der Preis für Solarmodule gefallen, sodass die Produzenten von Solarmodulen kompensieren konnten. Das ist allerdings im letzten Jahr nicht mehr der Fall gewesen.
Wegen struktureller Überkapazitäten können höhere Preise für Rohstoffe nun nicht mehr an den Endverbraucher weitergegeben werden. Ein großes Problem für Anbieter wie JA Solar, JinkoSolar, Hanwha Q Cells und Yingli Green Energy.
Für das dritte Quartal 2017 erwartet die JinkoSolar Holding Co. Ltd. Solarmodule-Auslieferungen in einer Bandbreite von 2,1 GW bis 2,3 GW. Sequentiell bedeutet dies einen deutlichen Rückgang.
JinkoSolar hatte zuletzt angekündigt, eigene Aktien mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Dollar verkaufen zu wollen.
Ein Conference Call von JinkoSolar ist ebenfalls für den Donnerstag um 7:30 a.m. U.S. Eastern Time bzw. 7:30 p.m. Beijing / Hong Kong vorgesehen. (lim/rem)
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