Japanische Regierung wählt Linux

Mittwoch, 9. Juli 2003 um 11:29

Fujitsu Ltd. (WKN: 855182<FUJ1.FSE>): Die japanische Regierung hat einen Auftrag an den PC-Hersteller Fujitsu, IBM Japan und Oki Electric Industry vergeben. Die Unternehmen sollen eine Gehaltslösung auf Basis des freien Betriebssystems Linux entwickeln.

Der Auftrag ist mit einem Volumen von 188 Mio. Yen zwar nicht so groß, stellt jedoch einen weiteren Erfolg für Linux und einen Rückschlag für Microsoft dar. Microsoft hätte es naturgemäß gerne gesehen, dass die Gehaltsabrechnung von 800,00 0 japanischen Staatsbediensteten auf einer Windowsplattform geschieht. Fujitsu will mit seinen zwei Kooperationspartnern das System zur Gehaltsabwicklung bis März nächsten Jahres fertig entwickeln.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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