Japan gibt neue Frequenzen frei

Mittwoch, 29. September 2004 um 11:36

NTT Docomo Inc. (WKN: 916541<MCN.FSE>): Das japanische Ministerium für internationale Beziehungen und Kommunikation hat sich eigenen Angaben zufolge dazu entschlossen, einige der derzeit öffentlich genutzten Frequenzen für den Privat-Sektor freizugeben. Das neu freigegebene Frequenzband eigne sich in erster Linie für eine Nutzung im Bereich Third-Generation (3G) Mobilfunk-Services (UMTS). Entsprechende Unternehmen sollen zu Beginn des Fiskaljahres 2005 von der Freigabe profitieren können.

Die Entscheidung des Ministeriums eröffnet auch Unternehmen, die bisher auf anderen Gebieten tätig waren, den Eintritt ins Mobilfunk-Service Geschäft. Mit einer verschärften Konkurrenzsituation auf dem Mobilfunk-Markt ist daher zum Vorteil der Kunden zu rechnen. Derzeit stehen Mobilfunk-Anbietern in Japan drei Frequenzbänder zur Verfügung, die eine Versorgung von etwa 83 Millionen Menschen mit entsprechenden Services ermöglichen. Das neue Frequenzband schaffe, so das Ministerium, Raum für 15 Millionen zusätzliche Abonnenten.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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