Jamba klagt über hohe Gebühren

Freitag, 27. Januar 2006 um 12:45

Momentan müssen individuelle Verträge mit den einzelnen Netzbetreibern abgeschlossen werden. Dabei kassieren letztere rund 30 Prozent des Endkundenpreises, was im Vergleich mit den USA (35 bis 45 Prozent) noch moderat ist. In Deutschland ist Jamba ist Marktführer bei Mobilfunk-Klingeltönen und betreibt zudem u. a. das Flirtportal iLove.de. Zum Umsatz von VeriSign trug Jamba 2004 180,4 Mio. US-Dollar zum Umsatz bei. Das Unternehmen ist in Europa, den Vereinigten Staaten sowie in weiteren Märkten aktiv. Erst vor kurzen wurde ein Angebot in Südafrika gestartet, in Asien steht Jamba in mehreren Ländern in den Startlöchern. (ndi/rem)

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