J-Phone: Umsatz pro Kunde gesunken

Montag, 27. Januar 2003 um 10:44

Der britische Konzern Vodafone Group Plc. (NYSE: VOD<VOD.NYS>, WKN: 875999<VOD.FSE>), größter Anbieter von Mobilfunkdienstleistungen in der Welt, hat heute bekannt gegeben, dass der durchschnittliche Umsatz pro Kunde in den drei Monaten bis Ende Dezember bei J-Phone, Vodafone-Einheit in Japan, um 4,4 Prozent gefallen sei. Das sei vor allem darauf zurückzuführen, dass die Kunden weniger Telefongespräche geführt hätten.

So habe der durchschnittliche Ertrag im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch bei 7607 Yen gelegen, jetzt seien es nur noch 7277 Yen (61,75 US-Dollar) gewesen. Obwohl 60 Prozent der Japaner ein Mobiltelefon besitzen, müssen J-Phone und auch die Konkurrenz wie NTT DoCoMo Inc. und KDDI Corp. Kunden unter Vertrag nehmen, die das Handy nur für Notfälle und gelegentlichen Gebrauch nutzen. Bei diesen Kunden ist es logisch, dass die Marge nicht stimmt.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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