Infineon: Jobs in Dresden in Gefahr

Montag, 14. August 2006 um 00:00

MÜNCHEN/DRESDEN - Der Chiphersteller Infineon Technologies AG (WKN: 623100<IFX.FSE>) schließt Stellenkürzungen im Dresdner Werk nach der Abspaltung der Speicherchipsparte nicht aus. Das meldete die Welt am Sonntag.

Allerdings seien kurzfristig keine Arbeitsplätze in Gefahr. Die Speicherchipsparte, die unter dem Namen Qimonda in der vergangenen Woche in New York unter großen Schwierigkeiten an die Börse gebracht wurde, sichert durch ihre Aufträge bis 2007 für ausgelastete Kapazitäten in dem Dresdner Werk.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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