IBM zieht sich aus Deutschland zurück

Donnerstag, 16. Januar 2003 um 16:02

Bis zum Jahresende wird die letzte Produktionsstätte des amerikanischen Computerkonzerns International Business Machines Co. (NYSE: IBM<IBM.NYS>; WKN: 851399<IBM.FSE>) auf deutschem Boden ihre Pforten schließen. Dies gab das Unternehmen in Form ihres Deutschlandvorsitzenden, Erwin Staudt, gegenüber Pressevertretern bekannt.

Die letzte Produktionsstätte in Mainz war vor allem in dem Bereich der Fertigung von Festplatten aktiv. Die 1300 Arbeitsplätze sind durch diesen Schritt natürlich arg gefährdet. Für ca. 500 Mitarbeiter habe man noch an anderen Standorten Verwendung; für den größeren Teil der Belegschaft seien jedoch Kündigungen nicht von der Hand zu weisen. Dies wurde ebenfalls am heutigen Donnerstag durch den Betriebsratschef Trautmann bekannt gegeben.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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