IBM: streicht der Computerkonzern weitere 4.000 Stellen?
Der New Yorker US-Computerbauer IBM (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN: 851399<IBM.FSE>) könnte nach der Meinung von Branchenexperten nach der Übernahme des Unternehmensberaters PriceWaterhouseCoopers für 3,5 Mrd. US-Dollar weitere Stellen abbauen, nachdem das Unternehmen aufgrund der Absatzflaute im Computergeschäft bereits 15.613 Mitarbeiter entlassen mußte. Durch die Übernahme des Beratungsgeschäfts der PwC-Sparte werden 30.000 Mitarbeiter zu IBM wechseln. Durch die Nutzung von Synergieeffekten könnten aber bald 4.000 Stellen wegfallen, da die IBM-Dienstleistungsmannschaft ebenfalls 50.000 Angestellte umfasst, glauben Experten.
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