Hillary Clinton warnt vor Verkauf an Diktaturen

Freitag, 9. Dezember 2011 um 16:31
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DEN HAAG (IT-Times) -   Hillary Clinton, die Außenministerin der USA, hat Technologie-Unternehmen dazu aufgerufen, freiwillig auf den Verkauf von Software an Staaten mit autokratischen Regimes zu verzichten.

Bei einer internationalen Konferenz zum Thema „Freiheit im Internet“, die maßgeblich von Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) gesponsert wurde, warnte sie am Donnerstag deutlich vor dem Verkauf an solche Staaten. Liefere man Software an Diktaturen, so müsse man sich im Klaren darüber sein, dass sie benutzt würden, um Menschenrechte zu verletzen, erklärte sie eindringlich. Nach Angaben der <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Augsburger Allgemeinen wies sie darauf hin, dass Internet-Software oft dazu missbraucht würde, Netzzugänge von Privat-Nutzern auszuspionieren.

Meldung gespeichert unter: Alphabet, Software

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