Hewlett-Packard sieht weitere Kostenkürzungen
NEW YORK - Mark Hurd, Chef des weltweit führenden Druckerherstellers Hewlett-Packard (NYSE: HPQ<HPQ.NYS>, WKN: 851301<HWP.FSE>), will weitere Kostenkürzungen vornehmen, nachdem man im Rahmen einer massiven Umstrukturierung bereits zehn Prozent seiner Belegschaft abgebaut hat.
Im Rahmen einer Internet-Konferenz teilte Hurd mit, HP würde weiterhin nach Möglichkeiten Ausschau halten, die Kosten weiter zu senken. „Wir haben eine Vielzahl von Kosten, die wir herausnehmen müssen“, so Hurd. „Wir sind eine Gesellschaft im Umbruch - wir sind nicht eine Gesellschaft, die bereits umgestaltet ist“, stellt Hurd klar.
In den vergangenen Quartalen war es Hurd gelungen einen Turnaround bei HP herbeizuführen. Umsätze und Gewinne steigen wieder und der HP-Aktienkurs notiert aktuell auf Jahreshoch. Dennoch sieht Hurd die Umgestaltung des Konzerns noch nicht als beendet an. „Wir haben noch viel Arbeit vor uns“, meint Hurd, der den Druckergiganten noch effizienter machen will.
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