Hella Aktie: Automobilzulieferer kann Umsatzrückgang stoppen – Prognose 2021 angehoben

Automobilzulieferer

Samstag, 16. Januar 2021 um 17:35

„Zwar schauen wir inzwischen etwas optimistischer in die Zukunft. Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass weiterhin hohe Marktunsicherheiten und Herausforderungen bestehen", betont HELLA CEO Dr. Rolf Breidenbach. "So sind die vollständigen Folgen der Corona-Pandemie noch lange nicht absehbar. Wir sehen auch verstärkt Risiken, die aus möglichen Materialengpässen in den globalen Lieferketten resultieren können. Außerdem nehmen Wettbewerbs- und Kostendruck in der Branche weiter zu“, sagt Dr. Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Hella Geschäftsführung.

Im September 2020 wurde zudem der Verkauf des Kamerasoftware-Geschäfts an die Car.Software Org von Volkswagen angekündigt. Hella rechnet mit einem Ertrag von rund 100 Mio. Euro vor Steuern.

Hella Aktie - Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2020/2021 erwartet der westfälische Automobilzulieferer Hella KGaA Hueck & Co. nunmehr einen währungs- und Portfolio-bereinigten Umsatz unterhalb von rund 6,1 Mrd. bis 6,6 Mrd. Euro (zuvor: 5,6 Mrd. bis 6,1 Mrd. Euro).

Für die bereinigte EBIT-Marge werden rund sechs bis acht Prozent (zuvor: vier bis sechs Prozent) angepeilt. Damit wurde die letzte Prognose erhöht. (ame/rem)

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