Hacker-Angrif auf GVU nach kino.to-Sperrung
LEIPZIG (IT-Times) - In einer großen Razzia haben Ermittler bereits am Dienstag die Geschäftsräume des Video-Portals kino.to durchsucht. Seither ist die Seite vom Netz was nun scheinbar die Wut der - immerhin vier Mio. kino.to Nutzer - auf sich gezogen hat.
So waren die Seiten der GVU gestern vorübergehend nicht erreichbar. Offiziell ist hierzu allerdings noch nicht Stellung bezogen worden. Gemeinsame Hack-Attacken sind bereits aus der Zeit von WikiLeaks bekannt. Damals hatte sich die Internetgemeinde mit "Denial-of-Service"-Attacken gegen Unternehmen wie Visa, MasterCard oder Amazon gewendet. Ob und welche Techniken bei der GVU angewendet wurden ist bislang nicht bekannt.
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