GoPro zieht Konsequenzen aus dem miserablen Ergebnis: Präsident und 15 Prozent der Mitarbeiter müssen gehen

Umstrukturierung

Mittwoch, 30. November 2016 um 16:37

SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der Actionkamera-Hersteller GoPro setzt nach den letzten Rückschlägen auf Umstrukturierungen im Unternehmen. Diese sollen rund 200 Mitarbeiter ihre Jobs kosten.

GoPro Hero4 Black

Nachdem nicht nur GoPros rückläufige Umsätze, sondern auch technische Probleme der Kamera-Drohne bekannt wurden, zieht das Unternehmen nun Konsequenzen der Fehlentwicklungen und entlässt rund 15 Prozent seiner Mitarbeiter.

Neben der Kündigung von mehr als 200 Beschäftigten sollen auch die Unterhaltungs-Unit sowie mehrere Standorte des Kamera-Herstellers geschlossen werden.

Zudem soll auch der Präsident, Tony Bates, zum Ende des Jahres nach drei Jahren bei GoPro sein Amt abgeben. (ame/rem)

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