GoPro zieht Konsequenzen aus dem miserablen Ergebnis: Präsident und 15 Prozent der Mitarbeiter müssen gehen
Umstrukturierung
Nachdem nicht nur GoPros rückläufige Umsätze, sondern auch technische Probleme der Kamera-Drohne bekannt wurden, zieht das Unternehmen nun Konsequenzen der Fehlentwicklungen und entlässt rund 15 Prozent seiner Mitarbeiter.
Neben der Kündigung von mehr als 200 Beschäftigten sollen auch die Unterhaltungs-Unit sowie mehrere Standorte des Kamera-Herstellers geschlossen werden.
Zudem soll auch der Präsident, Tony Bates, zum Ende des Jahres nach drei Jahren bei GoPro sein Amt abgeben. (ame/rem)
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