Google will Nutzerdaten nur noch halb solange vorhalten

Aufgrund des Drucks der EU-Regulierer hatte Google bereits zuvor die Vorhaltezeit der Nutzerdaten auf 18 Monate gekürzt, nachdem der Suchmaschinenriese diese Daten zunächst für eine unbestimmte Zeit vorhalten konnte. Google nutzt diese Daten unter anderem dazu, um akkurate Suchergebnisse und Werbeanzeigen zu schalten.

Google beginnt mit Digitalisierung von Zeitungsarchiven

In einem anderen Zusammenhang hat Google damit begonnen, Zeitungsarchive zu digitalisieren und entsprechende Artikel einzuscannen und online verfügbar zu machen. Kleinere Zeitungen und Verlage wolle man künftig beim Einscannen helfen und die Kosten tragen, verspricht Google. Zudem will Google die Werbeeinnahmen, die durch diese Inhalte generiert werden, künftig mit den Verlagen teilen. (ami)

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