Google folgt Amazon und steigt ins Geschäft mit On-Demand Supercomputing ein
Supercomputing via On-Demand
Über Spot Instances können Kunden Supercomputing Services On-Demand anfordern. Das Angebot eignet sich vor allem für Universitäten und Firmen, die keine teuren Supercomputer für mehrere Millionen US-Dollar anschaffen wollen. Zum Beispiel nutzen Forscher am Broad Institute 51.200 Rechnerkerne, um die Beziehungen von menschlichen Genen und Krebszellen zu untersuchen.
Für solche Analysen benötigt ein einzelner Computer rund 30 Jahre, mithilfe von Supercomputing Services sind diese Analysen binnen Stunden möglich, so Broad Director Chris Dawn gegenüber der New York Times. Marktbeobachter glauben, dass durch den Einstieg von Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) in den Markt für On-Demand Supercomputing Services die Preise für derartige Serviceleistungen weiter sinken werden. (ami)
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