Gewinnwarnung: Nun trifft es Microsoft
Microsoft Corp. (NASDAQ: MSFT, WKN: 870747) Nach den PC-Herstellern Compaq, Gateway, Apple und Hewlett Packard sowie den Chipherstellern AMD und Intel hat es nun also auch den Softwareriesen Microsoft getroffen. Das Unternehmen gab eine Gewinnwarnung heraus und lieferte dabei die gleiche Begründung, wie alle vor ihm: Die derzeit schwache Entwicklung der Wirtschaft führe dazu, dass PC-Verkäufe und IT-Ausgaben der Unternehmen heruntergeschraubt würden.
Microsoft gab an, dass Gewinn und Umsatz im laufenden Quartal rund 5 Prozent geringer ausfallen dürften als bisher angenommen. Demnach wird der Umsatz rund 6,5 Mrd. USD betragen, der Gewinn 46 Cents je Aktie. Für das kommende Geschäftsjahr rechnet Microsoft mit einem Umsatz von gut 25 Mrd. USD, der Gewinn soll dann rund 1,80 USD je Aktie betragen.
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