Gericom ist nicht k.o.

Mittwoch, 5. Juni 2002 um 10:41

Gericom AG (WKN: 565773<GRO.FSE>): Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom hat sich nach zuletzt veröffentlichten Zahlen gefangen. Wie das Unternehmen heute per Ad hoc mitteilte sei der Umsatz im April und Mai durchschnittlich um 18 Prozent höher als im Vorjahr und um 80 Prozent höher als im Januar und Februar diesen Jahres gewesen.

Gericom hatte im ersten Quartal diesen Jahres einen drastischen Umsatzeinbruch erlebt, als es Lieferschwierigkeiten gab. Intel konnte die vorgesehenen Pentium-Prozessoren nicht pünktlich liefern und die Lieferung von Ersatz-Prozessoren war von Intel kurzfristig abgesagt worden. Diese wurden dann nur noch nach Japan geliefert. Daraufhin konnte Gericom zumindest eine Verkaufsaktion nicht bedienen, worauf die Konkurrenz einsprang und damit der Umsatz für Gericom ausblieb. Gericom rechnet nun mit einem Jahresumsatz auf Vorjahresniveau.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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