Gamer geben im ersten Halbjahr bis zu 2,9 Mrd. Dollar für virtuelle Gegenstände aus
NEW YORK (IT-Times) - Gute Nachrichten für Zynga & Co. Wie die Marktforscher aus dem Hause NPD Group ermittelten, haben Gamer im ersten Halbjahr 2010 zwischen 2,6 und 2,9 Mrd. US-Dollar für digitale Inhalte wie Online-Spiele und andere virtuelle Inhalte ausgegeben.
Damit setzt sich der Trend hinzu Online-Spielen weiter fort. Während der Verkauf von abgepackten PC-Spielen zurückgeht, sei der Markt für Download-Inhalte im Spielebereich explodiert, heißt es bei der NPD Group. Dennoch gaben Spieler im ersten Halbjahr etwa 3,7 Mrd. US-Dollar für physische Konsolen- und PC-Spiele aus.
Die ermittelten Zahlen umfassen sowohl Spieleabos, als auch Game-Downloads, Social Network Games und Mobile Game Apps. Damit fließen Zahlen von Unternehmen wie Facebook (Social-Games) und Apple (App Store) (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) mit ein. Insbesondere der Bereich Mobile Apps dürfte in den nächsten Jahren noch kräftig wachsen.
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