freenet AG sieht sich von Kartellbeschwerden nicht betroffen

Montag, 20. Februar 2012 um 11:14
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BÜDELSDORF (IT-Times) - Die deutsche freenet AG widerspricht Kartellvorwürfen. Das Unternehmen reagierte damit auf Beschwerden im Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Media-Saturn-Gruppe.

So gehe der Vorstand des Unternehmens davon aus, dass die Zusammenarbeit zwischen der freenet AG und der Media-Saturn-Gruppe rechtlich unbedenklich sei, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Auch, so hieß es weiter, verstoße man durch die Zusammenarbeit nicht gegen Wettbewerbs- oder Kartellrecht. Die freenet AG wehrt sich damit gegen Vorwürfe, die besonders durch einen Bericht der Wirtschaftswoche laut geworden sind. Essenz dieses Vorwurfs ist, dass MediaSaturn durch geheime Zusatzklauseln kartellrechtswidrig vom Verkauf des Mobilfunkunternehmens Debitel an die heutige freenet AG profitiert haben soll. Auch wenn die MediaSaturn Gruppe laut Bericht diese Zusatzklauseln durch externe Juristen hat prüfen lassen, andere Rechtsexperten sehen dies durchaus kritisch.

Meldung gespeichert unter: freenet, Telekommunikation

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