Fraunhofer Institut durchleuchtet Musikinstrumente: Erster Einsatz der 3D-Computertomographie bei historischen Klangkörpern

3D-Anwendungen

Montag, 9. Oktober 2017 um 14:33

Ziel der Vermessung soll es sein, historische Instrumente auf mögliche Schäden, verwendete Materialien, das Alter, die Herstellung und die Bespielbarkeit hin zu untersuchen.

Gerade für Restauratoren, Musiker, Konservatoren und Museumspädagogen seien die Vermessungen von großem Wert, heißt es weiter. Das Projekt, das den Namen Musices trägt, ist im Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik EZRT, ein Bereich des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, platziert.

Mittels der Aufnahmen sei es dann möglich, ein virtuelles Museum auf Basis der digitalen Bilder zu erstellen. Allein im Germanischen Nationalmuseum lagern rund 2.500 historische Instrumente. Mehr als 100 hat das Fraunhofer Institut bereits durchleuchtet. (ame/rem)

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