Flextronics einigt sich mit Beckman Coulter

Donnerstag, 27. November 2003 um 09:24

Der weltweit führende Auftragshersteller und Elektronikproduzent Flextronics International (Nasdaq: FLEX<FLEX.NAS>, WKN: 890331<FXI.FSE>) einigt sich im Rahmen eines Zivilprozesses mit dem Medizintechnik-Spezialisten Beckman Coulter auf die Zahlung von 23 Mio. US-Dollar Schadensersatz. Beckman Coulter hatte den in Singapur ansässigen Auftragshersteller verklagt, nachdem Flextronics die Lieferung von Blut-Analysesystemen und entsprechenden Teilen im Zusammenhang mit Fabrikschließungen eingestellt hatte.

Im Vorfeld hatte Flextronics einen Fünf-Jahreskontrakt über die Lieferung dieser Teile mit Beckman Coulter unterzeichnet. Die Einigung mit Beckman Coulter wird von Marktbeobachtern als Erfolg gesehen, hätte der Zivilprozess bei einem negativen Verlauf für Flextronics einen Schadensersatz von bis 200 Mio. US-Dollar nach sich ziehen können, heißt es. Beckman Coulter hatte im Vorfeld 100 bis 200 Mio. Dollar Schadensersatz gefordert.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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