Fitbit fährt im vierten Quartal Verluste ein und will nun die Kosten senken
Fitbit rutscht nach Umsatzrückgang in die Verlustzone - Aktien brechen ein
Im Gesamtjahr 2017 konnte Fitbit 15,3 Millionen Wearables absetzen, eine deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2016 (22,3 Millionen verkaufte Geräte). Der Umsatz schrumpfte in 2016 auf 1,62 Mrd. Dollar, nach Einnahmen von 2,17 Mrd. Dollar in 2016.
Für das laufende erste Quartal 2018 stellt Fitbit im Schnitt einen Umsatz von 247,5 Mio. Dollar in Aussicht (Spanne 240 bis 255 Mio. Dollar). Damit rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang von 15 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei rechnet Fitbit mit einem Nettoverlust von 18 bis 21 US-Cent je Aktie. Analysten hatten für das laufende Quartal mit Umsätzen von rund 340 Mio. Dollar gerechnet.
Fibit-Chef James Park will sich in 2018 vor allem darauf konzentrieren, die Kosten zu drücken, wie der Manager im Interview mit dem US-Sender CNBC erklärt. Erst Mitte Februar hatte sich Fitbit mit der Übernahme von Twine Health verstärkt. (ami)
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