Fahrdienstvermittler Uber fährt in Japan zweigleisig
Online-Vermittlung
Uber zielt auf abgelegene Städte und Dörfer, in denen die ältere Bevölkerung nur vereinzelt oder gar nicht auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann. Die Angst vor Unfällen bei eigener Fahrt führt immer öfter zu einer Fahrvermittlungsanfrage bei Uber.
Wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg nun berichtet, sei der durchschnittliche Uber-Kunde in der japanischen Stadt Tangocho bereits älter als 70 Jahre. Der Haken für Uber: Bisher ist dieser Service ohne dafür ausgebildete Fahrer nur an ausgewählten Orten erlaubt, die zu klein für einen geregelten öffentlichen Nahverkehr sind. Zwei dieser Gebiete bedeckt Uber bisher.
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