Fahrdienstvermittler Uber fährt in Japan zweigleisig

Online-Vermittlung

Montag, 24. Oktober 2016 um 11:23

SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Uber Technologies Co. fährt in verschiedenen Ländern teils komplett unterschiedliche Strategien: In Japan etwa wird sich seit einiger Zeit auf die ältere Bevölkerung in kleinen Dörfern konzentriert.

Uber Taxi App

Uber zielt auf abgelegene Städte und Dörfer, in denen die ältere Bevölkerung nur vereinzelt oder gar nicht auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann. Die Angst vor Unfällen bei eigener Fahrt führt immer öfter zu einer Fahrvermittlungsanfrage bei Uber.

Wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg nun berichtet, sei der durchschnittliche Uber-Kunde in der japanischen Stadt Tangocho bereits älter als 70 Jahre. Der Haken für Uber: Bisher ist dieser Service ohne dafür ausgebildete Fahrer nur an ausgewählten Orten erlaubt, die zu klein für einen geregelten öffentlichen Nahverkehr sind. Zwei dieser Gebiete bedeckt Uber bisher.

Meldung gespeichert unter: Taxi-App (Ride-Hailing), Internet

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