Exasol: Softwareunternehmen kommt nach Börsengang überraschend mit Kapitalerhöhung
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Im Vorfeld hatte der Vorstand der Exasol AG einen Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung des deutschen Softwareunternehmens von rund 40 Mio. Euro angestrebt.
Unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre soll das Grundkapital durch die Ausgabe von auf den Namen lautenden Stammaktien gegen Bareinlagen erhöht werden.
Die Neuen Aktien wurden ausschließlich institutionellen und qualifizierten Anlegern im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) angeboten.
Die Neuen Aktien werden mit denselben Rechten wie die bisherigen Aktien ausgestattet sein (einschließlich der Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2020).
Die Einbeziehung in den Handel und die Lieferung der Neuen Aktien sind für den 8. Dezember 2020 geplant. Im Rahmen der Kapitalerhöhung hat sich die Gesellschaft zu einer Lock-up Frist von sechs Monaten verpflichtet.
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