Ericsson muss Bürokratie abbauen und notfalls Stellen streichen

Mittwoch, 9. April 2003 um 11:08

Ericsson (Stockholm: ERICb.ST, WKN: 850001<ERCB.FSE>): Der schwedische Hersteller von Mobilfunkgeräten plant nach Informationen der Financial Times Deutschland weitere Stelleneinsparungen, sofern mit dem jetzigen Personal die Gewinnzone nicht erreicht wird.

Das seit dem Jahr 2000 defizitär wirtschaftende Unternehmen will seine Belegschaft bis zum Ende diesem Jahres von ehemals 107.000 (Anfang 2001) auf dann nur noch 60.000 Mitarbeiter reduziert haben. Nach Ansicht des CEO von Ericsson, Carl-Henric Svanberg, müsse die Bürokratie innerhalb des Unternehmens unbedingt abgebaut werden, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone führen zu können. Notfalls müsse man auch mit weiteren Stellenstreichungen dieses Ziel zu erreichen suchen, so der Unternehmenschef weiter.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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