Dell setzt auf Linux um Netbook-Absatz zu forcieren
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der texanische Computerhersteller Dell (Nasdaq: DELL, WKN: 121092) will mit Hilfe des Open-Source Betriebssystems Linux den Absatz seiner neuen Netbooks forcieren. Entsprechend äußerte sich Dell-Produktmanager Todd Finch, der für das Marketing im Bereich Linux-Clients verantwortlich zeichnet im Rahmen der OpenSourceWorld Konferenz in San Francisco gegenüber Techworld.
Dell will Linux vor allem auf kleine Notebooks einsetzen, die besser als Netbooks bzw. Smartbooks bekannt sind. Darüber hinaus will Dell in den nächsten Wochen das Linux-Betriebssystem Ubuntu auf den neuesten Stand bringen und damit sein Produktportfolio noch weiter aufwerten.
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