Continental: Wechselkurseffekte sorgen für Gegenwind

Automobilzulieferer

Dienstag, 8. Mai 2018 um 15:42

"Wir investieren stark in unser weltweites Wachstum und in wegweisende Technologien. Das macht sich in unserem Aufwand für Investitionen sowie Forschung und Entwicklung in Höhe von mehr als 1,3 Milliarden Euro bemerkbar", sagt Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

"Starke Wechselkurseinflüsse in kleineren Märkten, in denen wir in nur sehr begrenztem Umfang lokal produzieren, haben unser erstes Quartal belastet. Wir haben Kursausschläge der Währungen in diesen Ländern zueinander bei gleichzeitiger starker Aufwertung des Euro erlebt. […] Unsere Marge auf Konzernebene ist zu einem großen Teil gegen Wechselkurseffekte abgesichert, da wir in vielen unserer Märkte vor Ort produzieren und verkaufen", ergänzte Schäfer.

Die Continental AG erwartet für das Geschäftsjahr 2018 in einer früheren Prognose ein Umsatzwachstum (vor Wechselkurseinflüssen) von knapp sieben Prozent auf rund 47 Mrd. Euro. Auf Konzernebene rechnet man zudem mit einer EBIT-Marge von rund zehn Prozent (Vorjahr: 10,4 Prozent). (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Ausblick (Prognose), Continental, Hardware

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