Chinesischer Notebookmarkt boomt

Montag, 9. Oktober 2006 um 00:00

PEKING - Der chinesische Notebookmarkt erfreut sich steigender Kundenzahlen. Taiwanesische Notebookhersteller rechnen 2006 mit einem starken Wachstum in China.

Bis zum Ende des Jahres 2006 sollen 5,5 bis sechs Millionen Notebooks in China verkauft worden sein. 2005 stand diese Zahl noch bei 3,8 bis 3,9 Millionen verkauften Geräten. Insgesamt ging die Schere zwischen den fünf erfolgreichsten Herstellern und den Produzenten auf den Plätzen sechs bis zehn weiter auseinander. Lenovo konnte mit 350.000 Einheiten pro Quartal in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006 die meisten Notebooks verkaufen. Dell (Nasdaq: DELL<DELL.NAS>, WKN: 121092<DLCA.FSE>) und HP konnten jeweils 120.000 bis 140.000 Geräte absetzen. Auf Platz vier und fünf folgen Acer und Asustek mit 100.000 bis 110.000 Notebooks. Sony auf Platz sechs der Rangliste konnte 70.000 bis 80.000 verkaufte Einheiten verbuchen. BenQ auf Platz zehn liegend vermeldete 40.000 abgesetzte Notebooks. Diese Zahlen basieren auf von IDC und Gartner Dataquest vorgenommenen Studien.

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