China setzt auf B2B-Handel

Montag, 5. April 2004 um 09:10

China will durch die Errichtung einer elektronischen Handelsbörse sein produzierendes Gewerbe unterstützen und so weitere Kosten sparen. An der Entwicklung des so genannten e-Hub werden demnach die in Hongkong ansässige Business Commerce, eine Tochter von Global eXchange Services und ChinaECNet beteiligt sein. ChineECNet ist wiederum ein Joint Venture der China Center for Industry, Avnet (Nasdaq: AVT<AVT.NYS>, WKN: 850355<VNI.FSE>) und Global Techmart.

e-Hub soll sich nach den Willen des chinesischen IT-Ministerss Gou Zhongwen zur führenden Handelsplattform für Zulieferer und Unternehmen in China entwickeln. Technisch werde die Plattform auf Basis der B2B-Plattform RosettaNet und XML-basierten Technologien entwickelt, um die Kompatibilität zu anderen internationalen Handelsplattformen zu gewährleisten.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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